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Verbund-durchflussmesser

Verbunddurchflussmesser kombinieren zwei Messtechnologien in einem innovativen Paket. Eine Verdrängungskammer misst den niedrigen Durchfluss, während eine Turbinenkammer den hohen Durchfluss erfasst. Verbunddurchflussmesser sind eine ausgezeichnete Lösung für Einrichtungen, in denen der Wasserverbrauch schnell und stark schwankt, wie Krankenhäuser, Universitäten, Wohnanlagen und Produktions- oder Verarbeitungsbetriebe

Verbunddurchflussmesser

Zwei Messtechnologien – eine präzise Lösung

Verbunddurchflussmesser sind eine richtige Lösung, wenn sowohl hohe als auch niedrige Durchflussmengen präzise gemessen werden müssen.

  • Vereinfachte Wartung. Der schwimmende Rotor reduziert Reibung und Verschleiß und die einschraubbare Ventilbaugruppe ermöglicht eine einfache Wartung vor Ort.
  • Geeignet für Trinkwasseranwendungen. Übertrifft die AWWA C702-Standards und entspricht den Bestimmungen des Safe Drinking Water Act für bleifreies Trinkwasser.
  • Vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Bietet gleichbleibende Genauigkeit in Einrichtungen, in denen der Wasserbedarf schnellen und starken Schwankungen unterliegt.

Wie es funktioniert

  • Messprinzip
  • So erfolgt die Messung
Messprinzip
Messprinzipslass aus

Verbunddurchflussmesser ermöglichen überall dort, wo der Wasserverbrauch schnellen und starken Schwankungen unterliegt, genaue Messungen, da sie Verdrängungs- und Turbinenmesstechnologie kombinieren.

Compound Series Overview
So erfolgt die Messung
So erfolgt die Messung

Das Wasser fließt direkt in das Gehäuse des Verbunddurchflussmessers. Wenn es mit hoher Strömungsgeschwindigkeit durch den Zähler fließt, öffnet sich aufgrund des Druckunterschieds die federbelastete Ventilbaugruppe. Das Wasser strömt an den Leitschaufeln am Eingang des Messelements vorbei und trägt so zur Konditionierung des Wasserflusses bei. Wenn das Wasser in das Element fließt, kommt es mit dem Rotor in Kontakt, der sich in eine schwimmende Position hebt und zu drehen beginnt. Ein rechtwinkliges Schneckengetriebe koppelt den Rotor an eine vertikale Spindel, die wiederum den Zahnradsatz antreibt, der einen gekoppelten Magneten auf der Nassseite des Zählers dreht. Die Umdrehungen des Rotors werden dann über diese Kupplung durch die Abdeckplatte auf das Register übertragen. Schließlich fließt das Wasser in die stromabwärts gelegene Seite des Zählergehäuses, wo sich die Ventilbaugruppe befindet, und tritt dann durch den Au

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