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Gelöstes Sulfid bezeichnet das Vorhandensein von Sulfid-Ionen (S²-) im Wasser, die häufig aus der Zersetzung organischer Stoffe unter anaeroben Bedingungen stammen. Ein erhöhter Gehalt an gelöstem Sulfid kann zu einer Verschlechterung der Wasserqualität führen und ein Gesundheitsrisiko für Wasserorganismen und Menschen darstellen.
Sulfide kommen natürlich im Brunnenwasser vor und können sich unter anaeroben Bedingungen in Abwassersystemen ansammeln. In Trinkwassersystemen verursachen Sulfide Geschmacks- und Geruchsprobleme und in Abwassersystemen führen sie zu Schäden an Betonstrukturen in Sammelsystemen und tragen zu Geruchsproblemen in Kläranlagen bei. Außerdem werden Sulfide in Verfahren zur Quecksilberentfernung verwendet und sind häufig in Gerbereiabfällen zu finden.
Sulfide verleihen dem Wasser einen bitteren Geschmack und den Geruch von faulen Eiern und machen es, wenn es unbehandelt bleibt, als Quelle für kommunales Trinkwasser ungeeignet. Mit einer angemessenen, zuverlässigen und genauen Überwachung und Behandlung kann das Wasser jedoch von der Öffentlichkeit genutzt werden.
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