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Anwendungen in der allgemeinen Industrie

Kontinuierliche Überwachungslösung für H2S schützt in Reykjavik Mensch und Umwelt

Reykjadalur Hot Spring Thermal River
Die Herausforderung

Die verstärkte Produktion von geothermischer Energie führte zu einem Anstieg der Schwefelwasserstoffkonzentration, was zu Besorgnis über mögliche Toxizität und Geruchsbelästigung führte.

Das Ergebnis

Die kontinuierliche Überwachung von Schwefelwasserstoff im Fernwärmewasser stellt die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften sicher, gibt dem Personal Sicherheit und schützt die lokale Umwelt.

Die Herausforderung meistern

Hohe Konzentrationen von Schwefelwasserstoff (H2S) können zu erheblichen Gesundheitsrisiken führen, einschließlich Reizungen von Lunge, Augen, Nase und Mund. Die Überwachung von H2S ist in geothermischen Kraftwerken unabdingbar, um die Sicherheit der Beschäftigten und der umliegenden Gemeinden zu gewährleisten und gleichzeitig die Luft, das Wasser, den Boden und die Vegetation in der Umgebung zu schützen.

Geothermische Energie wird durch Anzapfen der unter der Erdoberfläche vorhandenen Wärme erzeugt. Am ergiebigsten ist sie in Gebieten mit hoher vulkanischer Aktivität oder dort, wo es große unterirdische Schwefelvorkommen gibt. Zwar ist dies eine relativ saubere und erneuerbare Art der Energiegewinnung, während des Prozesses können jedoch große Mengen an H2S freigesetzt werden, was aufgrund der möglichen Toxizität und des strengen, unangenehmen Geruchs, der oft mit dem von faulen Eiern verglichen wird, Grund zur Sorge gibt.

Nach Angaben der isländischen Umweltbehörde nimmt die geothermische Energieerzeugung in der Region Reykjavik in Island weiter zu, und der Geruch von H2S wird in der Umgebung von Reykjavik häufig wahrgenommen. Die Umweltbehörde der Stadt Reykjavik misst seit 2006 die H2S-Werte, wobei davon ausgegangen wird, dass die Werte unter 50 Mikrogramm pro Kubikmeter bleiben.

Die Lösung

Das Management eines führenden isländischen Geothermiekraftwerks wandte sich an Badger Meter, um mithilfe einer maßgeschneiderten BlueEdge™ -Lösung die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften sicherzustellen. Mit der Lösung sollte der Gehalt an Schwefelwasserstoff (H2S) überwacht und kontrolliert werden, der bei der Energie- und Warmwassererzeugung freigesetzt wird.

Das sehr weitläufige Kraftwerk, das auf einem der größten geothermischen Hochtemperaturfelder Islands errichtet wurde, zählt zu den weltweit führenden geothermischen Anlagen. Es produziert und liefert sowohl Strom als auch Warmwasser für die Fernwärmenetze der Stadt Reykjavik. Fernwärme ist ein System, das eine einzige Wärmequelle, in diesem Fall die geothermischen Felder, nutzt, um heißes Wasser über ein Netz von isolierten Rohren an zahlreiche Haushalte und Gewerbebetriebe zu liefern.

Als Teil des BlueEdge-Produktbereichs Messen und Steuern verwendet der Autochem-Monitor Q46S/81 für gelösten Schwefelwasserstoff ein einzigartiges Gasphasenverfahren zur kontinuierlichen Messung von Schwefelwasserstoff. Da der Sensor dabei nicht mit der Wasserprobe in Berührung kommt, ist eine zuverlässige, genaue und präzise Überwachung möglich, um Risiken zu reduzieren und die Nachhaltigkeit zu verbessern. Dieses System ist mit einer Reihe von Kommunikationsprotokollen wie Modbus-RTU, Profibus-DP und Ethernet-IP kompatibel und kann mit Teilen des Konnektivitäts- und Kommunikationsportfolios kombiniert werden. So lässt sich eine maßgeschneiderte Lösung erstellen, die in Echtzeit robuste, praxisrelevante Daten liefert und einen umfassenden Überblick über das System ermöglicht, um so Betriebsabläufe zu verbessern.

Fazit

Dieses wegweisende System misst kontinuierlich den H2S-Gehalt des Fernwärmewassers und sorgt so für Sicherheit, Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeiter und der Bevölkerung von Reykjavik. Gleichzeitig wird die natürliche Schönheit der Umgebung für künftige Generationen geschützt und erhalten.

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